• 2009.08.04-07 - Mizhhir''ya (UA) - L'viv (UA)

    Den östlichen Teil der ukrainischen Karpaten war für uns unbekanntes Terain. Nun sind wir auf die Strecke von Mizhhir''ya über Volovec bis an die Schnellstrasse nach L'viv gespannt, da wir diese 2007 bereits in entgegengesetzter Richtung befahren haben. Es beginnt das grosse Erinnerungsspiel. Als Erstes ist und bleibt es eine der schönsten Strecken in den ukrainischen Karpaten, auch in der Gegenrichtung.

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  • 2009.08.31-09.04 - Klaipeda (LT) - Kolka (LV)

    Kaum passieren wir die Grenze von Litauen nach Lettland ist es vorbei mit den ruhigen Fahrradwegen. In Lettland führen die Radwege 'noch' oft entlang der grossen Strassen und sind auch nicht ausgeschildert. Nach wenigen Kilometern auf der Strasse Richtung Liepāja biegen wir aber ab und fahren auf Schotterpisten 10km an die Küste bei Pape.

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  • 2009.08.08-17 - L'viv (UA) - Plaska (PL)

    Von L'viv haben wir uns rasch an die Grenze bei Rava-Ruska vor gearbeitet und wollen nach Polen einreisen. Schon von Weitem sehen wir die riesige Anlage der Grenzstation. Am ersten Posten auf der ukrainischen Seite lachen sich die einen ob unserem Fahrzeug halb kaputt, während der Diensthabende anscheinend nicht so recht weiss, was er mit uns machen soll.

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  • 2009.04.16/17 - Motovun (HR) - Selce (HR)

    Auf dem Campingplatz in Lucija wollen wir nicht bleiben, also fahren wir zurück nach Piran und hoffen einen anderen Unterschlupf zu finden. Schlussendlich landen wir in der Jugendherberge, die mitten in der Altstadt liegt und sogar über eine Waschmaschine verfügt. Die verschwitzte Wäsche erhält so eine frische Note.

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  • 2009.04.29-05.01 - Uskoplje (BiH) - Mostar (BiH)

    Gemütlich gehen wir die knapp 20km Passstrecke an. Nur ab und zu fallen ein paar Regentropfen aus vorüber ziehenden Wolken. Auf dem Makljen-Pass auf über 1000m ü. M. ist es ohne Sonne erfrischend kühl. Trotzdem entlockt uns das gross ausgeschilderte Ski-Gebiet mit einem knapp 500m Hang ein leichtes Schmunzeln.

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  • 2009.07.18-22 - Campulung (RO) - Braşov (RO)

    Nach einem Tag mit viel Schlaf fühlen sich meine Knie immer noch etwas weich an, dafür bleibt aber wenig Zeit, denn es geht direkt in die Karpaten. Nicht wie erhofft über einen schönen Pass, nein, es geht über ein Pässchen nach dem anderen. Immer ein paar hundert Höhenmeter rauf und wieder runter.

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  • 2009.09.11-15 - Pärnu (EST) - Helsinki (FIN)

    Da die Zeit etwas drängt, fahren wir nicht entlang der Küste nach Tallinn. Somit wird es eine kurze Fahrt, denn die ebene Agrarlandschaft verleitet nicht gerade zum langen Verweilen. Auch sind die Herbstfarben recht bescheiden, denn die Trockenheit lässt das Laub einfach dürr werden.

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  • 2009.04.18/19 - Selce (HR) - Otočac (HR)

    Einige Kilometer geht es weiter entlang der Küste bis nach Senj. Hier verlassen wir die Küstenstrasse und fahren 20km den Vrtnik-Pass hinauf, der ins Kvarner Hochland führt.
    Die Steigung der Passstrecke ist mit 4-6% zwar sehr angenehm, doch einfach unendlich.

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  • 2009.06.06-14 - Meteora (GR) - Thessaloniki (GR)

    Nach unserer Rechnung sollten wir nun gemütlich nach Thessaloniki fahren können, bis auch das Paket mit allen Pino-Ersatzteilen aus der Schweiz eintrifft. Also verabschieden wir uns von Bernhard, der seine Sachen ebenfalls zusammenpackt und in die entgegengesetzte Himmelsrichtung weiterzieht. Doch ehe wir den Campingplatz verlassen können, wollen noch ein paar Leute vorangekündigte Fotos von uns machen.

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  • 2009.06.01-05 - Ag. Serafim (GR) - Meteora (GR)

    Unser Problem, an der Küste gibt es nur die Autobahn, die wir aber auf jeden Fall meiden wollen. Obwohl uns alle Griechen versichern, dass man mit dem Fahrrad sehr gut auf dem Pannenstreifen fahren kann. Also suchen wir einen Weg zwischen Plantagenwäldern und Getreidefeldern hindurch und landen dabei immer wieder an den Auffahrten zur Autobahn. Doch finden wir stets einen staubigen Schleichweg der weiter führt.

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  • 2009.04.06 - Bozen (IT) - Rovereto (IT)

    Morgens drehen wir eine Runde durch die Altstadt von Bozen, bremsen vor jedem Kaffee, nur um uns dann doch für eine rasche Weiterfahrt zu entscheiden. Gemeinsam mit Matthias radeln wir durch endlose Obstplantagen entlang der Etsch auf besten Fahrradwegen und mit angenehmem Rückenwind. Bei solchen Voraussetzungen können wir ständig mit Geschwindigkeiten zwischen 25-30km/h unterwegs sein.

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  • 2009.06.25-30 - Thessaloniki (GR) - Rila Monestary (BG)

    Inzwischen sind uns die Autobahn rund um Thessaloniki wohl bekannt. Nach nur wenigen Kilometern auf der Landstrasse sind wir zurück auf der nächsten Autobahn. Eine Neubaustrecke, die auf unserer Karte noch überhaupt nicht existiert. Auf dem neuen Asphalt kommt unser Gefährt bergab so richtig in Schwung.

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  • 2009.04.12/13 - Gemona (IT) - Lucija (SLO)

    Von Gemona geht es dem Tagliamento entlang Richtung Süden. Der Wind bläst ausnahmsweise schön in den Rücken, was uns schneller als erwartet vorankommen lässt. Die Strecke führt durch kleine Ortschaften und ist ausgezeichnet mit dem Rad zu befahren. Zwischendurch machen wir einen letzten Abstecher an den Fluss, bevor es Richtung Trieste geht.

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  • 2009.08.18-23 - Plaska (PL) - Kaunas (LT)

    Endlich steuern wir die Baltischen Staaten an und sind gespannt, wie sich diese in den letzten Jahren weiterentwickelt haben. Schon der Grenzübergang verrät, dass Litauen vollends in der EU angekommen ist. Ausser ein paar rostigen Hütten ist da nicht mehr viel. Einige Radumdrehungen nach der Grenze finden wir einen neuen, super modernen Holzbau als Touristeninformation vor.

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  • 2009.04.03 - Davos (CH) - Pfunds (AT)

    Nach zwei Tagen ist die Erkältung von Pez wieder erträglich und wir setzen die geplante Strecke ab Rapperswil Richtung Davos fort. Das Wetter ist für unsere Verhältnisse nachwievor mit +5℃ und Nebel nicht angenehm. Am Wallensee lichten sich Nebel und Wolkendecke, was das Fahren wesentlich freundlicher macht. Die Strecke nach Landquart zieht sich dahin und scheint nie mehr zu enden.

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